Versandgebühren | Mustersendungen ab 01.06.2022 nicht mehr versandkostenfrei
Wie Sie sicher im beruflichen Umfeld und auch im Privaten bemerkt haben: die Preise der Versandunternehmen sind enorm gestiegen. Durch stark anziehende Rohstoffpreise für Diesel, Benzin und andere Energieträger sowie durch Personalmangel infolge der Coronapandemie und zuletzt des Ukrainekrieges verlangen Speditionen standardmäßig z. B. sogenannte Sicherheits-, Mobility- und/ oder Dieselzuschläge zusätzlich zu ihrem Basispreis.
Wir sind zu 100% transparent:
Um wirtschaftlich arbeiten zu können, geben wir diese Zusatzkosten bei Speditionslieferungen 1:1 an Sie weiter. Wir selbst erheben keine eigenen Versandzuschläge und verdienen nicht an dem Versand unserer Ware.
Selbstverständlich führen wir für Sie eine Günstigerprüfung sowohl im Hinblick auf die Auswahl zwischen Spedition und Paketdienstleister als auch zwischen den Speditionsangeboten durch.
Auch beim Musterversand müssen wir unsere Lieferbedingen anpassen. Bisher haben wir selbst die enorm angestiegenen Preise beim Musterversand getragen. Sie zwingen uns aber in Summe leider dazu, Ihnen ab dem 01.06.2022 die Versandkosten in Rechnung zu stellen.
Selbstverständlich geben wir dabei nur die Preise unserer Versandpartner ohne eigene Gebühren/ Aufschläge an Sie weiter.
Wir hoffen auf Ihr Verständnis.
Veränderte Höchstmengen pro Paket
Beim Versand über Paketdienstleister ist es in der Vergangenheit trotz umfangreicher Vorsichtsmaßnahmen immer wieder zu Transportschäden an unserer Ware gekommen – gerade bei den schwereren Paketen.
Um Transportschäden zu verhindern, versenden unsere Ware nach folgenden Schema.
Es kann dabei zu einer Erhöhung der Paketanzahl und damit einer Erhöhung der Versandkosten kommen.