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Mariendistelöl BIO kalt gepresst
Mariendistelöl BIO und seine Verwendung in der Lebensmittelindustrie
Die Mariendistel erinnert viele an eine Reise durch den Mittelmeerraum in der warmen Mittagssonne, wo sie am Wegesrand blüht und mit ihren violetten Blütenköpfen kaum zu übersehen ist. Sie wurde schon in mittelalterlichen Klöstern als „Leberpflanze“ geschätzt. Das Mariendistelöl harmoniert daher zu mediterranen Salaten, Suppen oder kalten Gerichten.
Welche Inhaltsstoffe hat das Mariendistelöl BIO?
Als naturbelassenes Öl, das in seiner Zusammensetzung der Fettsäuren dem Sonnenblumenöl ähnelt, besticht unser Mariendistelöl BIO durch seinen hohen Anteil an Vitamin E und dem sogenannten Silymarin.
Wissenswertes
Nach Mitteleuropa kam die Pflanze wohl als Heilpflanze durch die Römer und war ein gern genutztes Heilkraut in Klostergärten. Heute ist sie verwildert in Norddeutschland, Dänemark, Belgien und England zu finden. Sie stammt wahrscheinlich aus den mediterranen und vorderasiatischen Steppen und hat sich von dort fast über die ganze Erde ausgebreitet.
Die Wurzel ist eine tiefgehende, spindelförmige Pfahlwurzel, aus der eine bis zu zwei Meter hohe Pflanze mit vielen Blättern wächst. Die Ränder der Mariendistel-Blättern sind dicht mit kräftigen Dornen besetzt.
Das Mariendistelöl wird aus den Samen der violetten, stacheligen Mariendistel-Blütenköpfe durch mechanische Pressung gewonnen.
RECHTLICHE HINWEISE
Die hier aufgeführten Erzeugnisse und Informationen sind nur für Gewerbetreibende bestimmt. Die Informationen beziehen sich auf die Erzeugnisse im Allgemeinen. Diese sind keine Arzneien oder Heilmittel und sollen auch nicht als solche verstanden werden. Unsere Aussagen beinhalten keinerlei Heil- oder Wirkungsversprechen. Bei gesundheitlichen Beschwerden und/ oder Erkrankungen suchen Sie bitte einen Arzt auf.
Ferner dienen die Erzeugnisse nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung oder für eine gesunde Lebensweise. Bei Unverträglichkeiten sofort absetzen und bei länger anhaltenden Beschwerden einen Arzt konsultieren. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.